Lassen Sie sich inspirieren

Eine Art Storytelling auf Bayerisch. Kleine ein­hei­mische Episo­den, mensch­lich, be­son­ders, be­deut­sam. Geschichten, die der All­tag macht. All­täg­liches, das Geschichte macht.

Regensburg

Jung "Italienisch" und mitten im Herzen Europas

Stellen Sie sich vor: Sie kennen Regensburg, den Dom St. Peter, die Steinerne Brücke aus Bildern oder vom eigenen Besuch und finden das alles derart wunderbar, dass es Ihnen mitunter schon ein wenig unangenehm ist. Irgendwo könnte man sich ja gefährlich nahe am Klischee entlang bewegen. Und dann gefällt die Donaustadt auch noch wirklich allen.

Bier in Oberfranken

Hier braut sich was zusammen

Eine besonders süffige Art, eine bayerische Region kennen zu lernen, bietet sich in Oberfranken. Hier kann man in unzähligen kleinen Brauereien das Bier der Wahl kosten – und parallel die eine oder andere Runde Golf drehen.

DAS GROSSE KÖNIG-LUDWIG-II.-ABC

„EIN EWIGES RÄTSEL WILL ICH BLEIBEN MIR UND ANDEREN …!

Er schuf das Herzstück mitten im Chiemgau: Schloss Herrenchiemsee. Jährlich pilgern rund 400.000 Königshaus-Romantiker nach Prien, Gstadt, Bernau, Übersee, Chieming und Seebruck, um von dort aus mit der Fähre auf die Herreninsel überzusetzen – zu jenem Schloss, in dem Ludwig II. (1845-1886) gerade mal zehn Tage wohnte. Verrückt? Oder einfach nur sehr speziell? Wir haben uns auf Spurensuche begeben und viel Kurioses zwischen Wahn und Wirklichkeit gefunden. Ein ABC der königlichen Kapriolen.

Michaelsgrotte

Die Michels­grotte am Hochfelln

Der Hochfelln ist sicher einer der bekanntesten Gipfel im südlichen Chiemgau: im Winter ein Skiberg mit Liftbetrieb, im Sommer ein beliebtes Wanderziel.

Blühende Golfplätze

Das Vorurteil, dass Golfer die Natur zerstören, Giftspritzer und Wasserverschwender sind und die Tiere mit ihrem Sport vertreiben, hat mit der Realität nur wenig zu tun: „Aktuell ist die Ökobilanz der Mehrzahl der Golfanlagen positiv. In Deutschland wird die nachhaltige Pflege der Golfplätze sehr ernst genommen und ist ein zentrales Anliegen der Verbände“, erklärte Biber. Daher gelte als Grundsatz für alle im Naturschutz aktiven Clubs: „Tue Gutes und sprich darüber!“ Die Öffentlichkeit darf und muss erfahren, dass zahlreiche Golfplätze inzwischen nicht nur den Menschen einen idealen Ausgleichs- und Rückzugsort im Grünen bieten, sondern sich längst zu wichtigen Ökosystemen und Landschaftsschutzgebieten ihrer Region entwickelt haben, in denen bedrohte Tier- und Pflanzenarten eine neue, ungestörte Heimat finden.